Tourismusverband Oststeiermark | Geschäftstelle Naturpark Pöllauer Tal | Schloss 1 | 8225 Pöllau
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W: www.naturpark-poellauertal.at

Rundwanderung: Pöllau - Schwaigkreuz - Buchkogel - Pöllau

aussichtsreich


Schloss Pöllau - Ortsende
Vom Schloss (Ortszentrum) ausgehend gelangen wir bei der "Schreiner"-Kreuzung (ehemaliges Gasthaus) in die Julius-Meinl-Straße, wo wir auf die Markierung rot-weiß-rot Nr. 922 stoßen, welche uns in Richtung Westen bis zum Schwaigkreuz hinauf begleiten wird.

Aussichtsturm im Haidenwald, ©Helmut Schweighofer

Ortsende Pöllau – Gut Lehenshofen
Wir folgen der Gemeindestraße. Beim Bauernhof Haas, an der Infotafel „Willkommen in der Naturparkgemeinde Rabenwald“ und einem Hummelschaustock, führt unser Weg vorbei an einem Bildstock und weiter zu einer Schautafel über die Kolkraben. Auf dieser ist neben der Beschreibung dieses Vogels die Grundlage des Wappens „Raben und Wald“ und somit die Namensgebung der Gemeinde Rabenwald zu ersehen. Auf der linken Seite liegt das Gut Lehenshofen (im Besitz von Meinl).

Gut Lehenshofen – Schwaigkreuz
Wir wandern entlang des Gehweges am Wasserhochbehälter vorbei und folgen weiter der Straße durch einen Wald, wir erreichen ein Marterl und kommen zur Kapelle beim Bauernhof vulgo „Wirtpoldl“. Nach ca. 50 m an der Straßenkreuzung gelegen, beim Bauernhof „Höfler“ vulgo „Honnabauer“, steht ein mächtiger Kastanienbaum, in dessen Schatten sich ein Wegkreuz befindet. Hier folgen wir der Markierung Nr. 922 über Wiesen und durch Wälder, bis wir nach ca. 30 min. Gehzeit eine Asphaltstraße erreichen, die uns an den Bauernhöfen vulgo „Piegler“ und „Spindlbauer“ vorbeiführt. Wir treffen auf den mit gelben Punkten gekennzeichneten „Alpenkräutergarten-Rundweg“. Sodann geht es durch den Wald, an einem ehemaligen Jagdhaus (Graf Lamberg) vorbei bis zum Orientierungspunkt Schwaigkreuz. Halten Sie sich bitte an die gelben Hinweisschilder „Nicht betreten, Bergbaugebiet“ und bleiben Sie auf dem markierten Weg!

Schwaigkreuz – Jochbauer Höhe
Hier biegen wir nach links ab und folgen der weiß-blau-weißen Markierung Nr. 1. Wir kommen zur Hinweistafel „Panoramablick“. Es lohnt sich, den 100 m langen Abstecher zum Wetterkreuz auf der Leitenbauerhöhe vorzunehmen, man wird mit einem herrlichen Rastplatz mit wunderschönem Panoramablick über den Naturpark Pöllauer Tal und darüber hinaus belohnt. Weiter geht es abwärts bis zur Infotafel „Willkommen in der Naturparkgemeinde Rabenwald“ nahe dem Sender, bei der uns ebenfalls eine gemütliche Rastgelegenheit erwartet. Wir queren die Asphaltstraße, gehen kurz nach rechts und münden links, der Markierung Nr. 1 folgend, in den Wald. Wir durchqueren diesen und erreichen am Waldende eine Tisch- und Bankgruppe auf der Jochbauer Höhe, von der aus es sich lohnt, diesen schönen Rundblick zu genießen. Rechts erblickt man den Stubenbergsee, links das langgezogene Pöllauer Tal. Am Bildstock vorbei kommen wir auf die Asphaltstraße mit Hinweistafeln (z.B. nach Pöllau, Rubland u. dgl.).

Jochbauer Höhe – Buchkogel – Freiberger Höhe
Wir überqueren diese Straße und folgen in Richtung Süden der weiß-blau-weißen Markierung Nr. 1. Nach einem schönen Mischwald kommen wir durch einen abfallenden Hohlweg, teilweise von einer Steinmauer umrandet, zu einer Straße. Diese überqueren wir und gelangen auf den Buchkogel, 907 m (Buchkogelkreuz mit Bankerl). Weiter geht es, der Markierung folgend, bis zur Freiberger Höhe mit Wetterkreuz und Rastplatz. Auf diesem Wegabschnitt sind sonderlich verwundene Bäume, kleine Felsformationen – somit Naturjuwele besonderer Art – vorhanden.

Wetterkreuz – GH Schirnhofer – Haidenwaldturm
Von hier aus wandern wir talwärts, der rot-weiß-roten Markierung Nr. 944 folgend, über das GH Schirnhofer bis Pöllau. Der Weg verläuft teilweise am Wiesenrand und durch den Wald, bis wir wieder auf eine Asphaltstraße kommen. Dieser Straße entlang gehen wir am Bauernhof Felberbauer, vulgo „Kaindlbauer“ vorbei, Richtung GH Schirnhofer „Jagawirt“, bei dem eine verdiente Erfrischungsmöglichkeit besteht.  Danach kommen wir zu einer gemauerten Kapelle und gehen geradeaus, am Obsthof Stelzer (Direktvermarkter) vorbei, bis wir zum Bauernhof Laschet, vulgo „Ansager“ kommen, bei dem wir rechts, am Wirtschaftsgebäude vorbei, in den Haidenwald einmünden. Über eine kleine Brücke über den Lambach führt der Weg direkt zum Aussichtsturm und Kinderspielplatz im Haidenwald, dort treffen wir auch auf den Rabenwalder Hirschbirnenweg.

Haidenwaldturm – Pöllau
Weiter geht es, der Markierung folgend durch den Wald, über mehrere Stufen abwärts über eine kleine Brücke auf eine Wiese und aufwärts zu einem Wegkreuz mit Bankerl. Nach ca. 50 m stoßen wir auf eine Asphaltsraße, der wir rechter Hand folgen mit Blick auf den „oststeirischen Petersdom“, die ehemalige Stiftskirche, und zurück zu unserem Ausgangspunkt Pöllau gelangen.

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