Pöllauer Hirschbirne g.U.
(geschützter Ursprung)
Im Jahr 2009 dokumentiert eine Studie die Hirschbirne in allen Facetten und stellt Nachforschungen an. Erstmals wurde eine wissenschaftliche pomologische Beschreibung vorgelegt, die auf umfangreichen Gelände- und Labordaten fußt. Die Studie war Grundlage für die Spezifikation der Pöllauer Hirschbirne, und somit konnte der Antrag auf die Bezeichnung „geschützter Ursprung“ beim österreichischen Patentamt eingebracht werden. Seit Mai 2015 ist die Pöllauer Hirschbirne mit dem Qualitätssiegel g.U. herkunftsgeschützt.
(Quellen: Möslinger, M., Wilfling, A. & Komposch, H. (2009): Die Hirschbirne. Wissenschaftliche Grundlage zur Beantragung einer geschützten Ursprungsbezeichnung (g.U.) für die "Pöllauer Hirschbirne" sowie Basis für einen nationalen Know-How-Transfer im Bereich Herkunftsschutz. Endbericht. - Unveröffentlichte Studie im Auftrag der GRM GenussRegionen Marketing GmbH, Das Österreichische Patentamt: Pöllauer Hirschbirne, Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus: Pöllauer Hirschbirne)
Die Pöllauer Hirschbirne in Kurzform, Forschungsbericht zur Pöllauer Hirschbirne OIKOS, Fotos: Michael Fischer, OIKOS, Rita Newmann; Design: Werbeagentur Kaufmann
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